Bedeutung:
(medizinisch) - reichlich, übermäßig
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Das kommt davon: von der mentalen – gleichwohl konkretistisch konversiv in die Körper überspringenden – Gefräßigkeit, letzten Endes sanguinolent, sei es profus, sei es, umgekehrt, asketisch: von der eucharistischen Totale, den unerfindlichen Metamorphosen, ihren inkontinent generösen Provenienzäther selbstsanktional in Noxen zu changieren, und als insolentesten Gifthauch maliziös zu veräußern."
Krisis und Pathocabaret; in: Pathognostische Interventionen I, 19
"Profuse Cineastik, in knechtigem Dienst der Alimentation des Präsenzphantasmas - ja, voll der Entropiewillfährigkeit betreibt sie die - unmögliche, sich grausam deshalb rächende - Vernichtung der - einzig, scilicet in sich renuntiativ seinsgewährenden - Repräsentation."
Zur Funktion der Reinszenierung »politischer Urszenen«; in: Pathognostische Studien XIII, 174
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