Bedeutung:
schlaftrunken, betäubt (lat. soporus)
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"... ist es mir zumute, als sei ich von wilden Tieren umlagert, die, wohlwollend dauerschläfrig, ja verläßlich soporös, es großzügig verschmähten, mich aufzufressen (wie lange aber?)."
Ich, scribebouillard; in: Pathognostische Interventionen III, 121
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