Bedeutung:
Bilderverehrung (Bilder göttlicher Geschöpfe)
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Währende Ambiguität – unser besiegeltes Los – »inklusivdisjunktiv«, manisch-depressiv je beidseitig, Scheinwahl nur zwischen den Doppelmagien, den kollabierenden Hypostasen je von Sprache und Schrift, »Tod und Verklärung«, dem Höllennichts und dem anderen selben ikonodulisch himmlischen."
Ich, scribebouillard; in: Pathognostische Interventionen III, 119
"Und der Halbgott-Satyr-Menschenmann ist (wieder)obenauf, indem er mit medialverdinglichten naijadischen Leichenteilen spielt, mehr noch, diese ikonodulisch fixiert."
Ausschweifende Kurzerörterungen schlafdevianz-, psychosen-, hypnosen- und zumal kunstphilosophischer Natur zum gebührenden Verständnis der »Hypnose-Bilder« von Adolf Bierbrauer; in: Pathognostische Studien VII, 129
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