Bedeutung:
Genitiv von ambiges (lat.): Umweg, Zweideutigkeit, Rätselhaftigkeit
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Also verzehrte sich die schöne Beziehung – Fallstrick! – darin, je die eigenen Abträglichkeiten je im Anderen zu quittieren, erschwert durch den ebenso nicht wegzukriegenden ontologischen Umstand, sich je der eigenen Sterblichkeit Ambagium, freilich frustran – ein einziges Heckmeck – zu entäußern."
Rekordation, à part - praxisrelevant; in: Pathognostische Interventionen VI, 81
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