Bedeutung:
von diuturnus (lat.): langlebig
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Triftig die Dauerkonfrontation mit der empirischen Schlaf- und Traumforschung, sowie der lerntheoretisch fundierten Verhaltenstherapie, immer als provokant diuturne Widerparte der Psychoanalyse mitsamt deren pathognostischen Amplifikationen."
Evolutionsbiologische Genealogiedefekte; in: Pathognostische Interventionen VI, 87
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