Bedeutung:
morne (frz.): trübsinnig, öde
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Dagegen, endlich nun, die Stunde der Pathognostik? Nein, sie bleibt in ihren überaus raren Schwellköpfen eingesperrt, nämlich die schiere Subversion nicht der Verleugnung, vielmehr der mornen Wiederauferstehung des seinstragenden Unbewußten."
Pathognostische Interventionen VI, 78
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