Bedeutung:
zügellos, haltlos
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Sperrt man diesen buchstäblich metaphysischen Überschwang, so wie aktuell etwa logistisch, der nüchternen Skelettierung dieser Abundanz, umwillen ihrer Verfügbarkeit geschehen, so bleibt ja immer noch, als Explanationsdesiderat, die, wenngleich handlich gemachte, ideenpassioniert, der trivialisierte Herrschaftstraum über alle dissolute Erscheinungsdekadenz, um die Ecke herum expansivst wiedereingeholt von desselben planen metaphysischen Hyperthrophie."
Gottesnöte, meta-physisch; in: Pathognostische Interventionen III, 154
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