Bedeutung:
Getrenntheit, von (lat.) distinere: trennen, auseinander halten)
Beispiele aus Texten von Rudolf Heinz: |
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"Unbeschadet aber dessen, des unermeßlich wuchernd deformierten Vermittlungs-, des Medienwesens, resultierte des Seins »état néant«, immer wenn bar der – freilich bis zu ihrem Verschwinden darin involvierten – gedächtniskriterialen Renitenz, wenigstens subakut »in actu«, das den Entropien des »ungetrennt und vereint/getrennt und unvereint« abgerungenes Urremember der Kohärenz/Distinenz, »conditio sine qua non« aller re-präsentativen Seinsgarde ..."
Ich, scribebouillard; in: Pathognostische Interventionen III, 118
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